Traubenkirschen-Gespinnstmotte
Diese Fotos entstanden an einzelnen Bäumen entlang der Dhünn kurz vor der Mündung in die Wupper
zwischen Mitte Mai 2012 und Anfang Juni 2012.
Werdegang eines kleinen Nachtfalters.
Die ‚Gewöhnliche Traubenkirsche‘ steht in voller Blüte.
Einzelne Bäume glänzen silbrig in der Sonne
Die Bäume sehen von Weitem wie abgestorben aus
Der gesamte Stamm ist von einem Gespinnst überzogen
Die Blätter sind abgefressen und alles ist eingesponnen
Raupen haben das Gespinnst erzeugt
Einige Traubenkirschbäume sind ganz kahl gefressen
Die Raupe der Traubenkirschen-Gespinnstmotte
Raupen in verschiedenen Farben aber alle mit der gleichen Zeichnung
Die Raupen erzeugen mit den Spinnfäden regelrechte Muster auf dem Baumstamm
16 mm lang
7 mm bis 20 mm lang
Viele bilden ein Knäul
Sehr viele kommen zusammen
Die Raupen bilden große Gemeinschaften um sich einzuspinnen
Hier haben sie sich schon in Kokons eingesponnen
Fast alle Raupen haben sich eingesponnen
Nun bekommt der Baum neue Blätter
Früh morgens zwängen sich kleine Schmetterlinge aus den Kokons
Die Flügel sind noch deutlich kürzer als der Rumpf
Erst mal einen Platz zum Abhängen suchen
Eine eben geschlüpfte Traubenkirschen-Gespinnstmotte
Ist das ein guter Platz um groß zu werden?
Abhängen und die Flügel wachsen lassen
Altersunterschied ca. 2 Stunden
Auch mal die schönen Hinterflügel nach außen klappen
Die Flügel sind deutlich gewachsen
Noch ein Weilchen abhängen
Die Flügel spreizen
Die Flügel ausprobieren
Fertig zum Abflug
Gleich geht’s los
Falscher Landeplatz
Größenvergleich
Noch ein wenig ausruhen
Traubenkirschen-Gespinnstmotte auf jungem Blatt
Warten auf die Nacht. Ich bin ein Nachtfalter.